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Mehr StadtRäder für Wandsbek: Vier neue Stationen in Betrieb gegangen

Am 5. April sind vier von sechs neuen StadtRad-Stationen in Wandsbek an den Start gegangen. An den Standorten Rahlstedter Weg/Berner Heerweg (U-Bahnhof Farmsen), Gründgensstraße/César-Klein-Ring (Steilshoop), Friedrich-Ebert-Damm/Helbingtwiete (Wandsbek), Charlie-Mills-Straße/Friedrich-Ebert-Damm (bei der Deutschen Rentenversicherung Nord, Farmsen/Tonndorf) können künftig StadtRäder angemietet und abgestellt werden. Lars Kocherscheid-Dahm, verkehrspolitischer Sprecher der Wandsbeker SPD-Fraktion: „Das StadtRad steht jetzt noch mehr Wandsbekerinnen und Wandsbekern zur Verfügung. Wir freuen uns, dass damit der Wunsch der rot-grünen Koalition in Wandsbek nach einem Ausbau des Netzes in unserem Bezirk erfüllt wird.“

Joachim Nack, Fachsprecher Verkehr der Wandsbeker GRÜNEN-Fraktion: „Das Fahrradverleihsystem StadtRad ist eine einzige Erfolgsgeschichte. In den ersten 30 Minuten ist die Nutzung eines StadtRads kostenfrei und damit eine attraktive Alternative für kurze Wege von der Bahn zur Arbeit oder oder zum Einkaufen. Wir freuen uns, dass auch Wandsbek in den Genuss von sechs weiteren Stationen kommt, denn das StadtRadsystem ist ein wichtiger Baustein für Hamburgs Weg zur Fahrradstadt.“

Über eine Viertelmillion Kundinnen und Kunden nutzen pro Jahr das Hamburger StadtRad. Es ist damit das am stärksten genutzte Leihsystem für Fahrräder in Deutschland und gehört zu den erfolgreichsten in ganz Europa. Dieser Trend wird mit der Inbetriebnahme weiterer Stationen verstärkt, um die Nutzung des Fahrrads als flexibles Verkehrsmittel im Alltag noch attraktiver zu machen.

Zwei weitere Stationen im Bezirk Wandsbek sind bereits beschlossene Sache: In Kürze soll die Station an der U-Bahn Trabrennbahn in Farmsen dazu kommen. Die sechste Station wird dann am U-Bahnhof Wandsbek-Gartenstadt im Rahmen der Neugestaltung des dortigen Ostpreußenplatzes entstehen. Kocherscheid-Dahm weiter: „Mit der Ausweitung des Angebotes wird der Umstieg auf das Fahrrad als Verkehrsmittel für die Wandsbekerinnen und Wandsbeker noch leichter gemacht.“

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