Die geplante Neugestaltung des Helmut-Steidl-Platzes kann voraussichtlich auf den Bereich des heutigen „Kreisels“ Rahlstedter / Bahnhofstraße / Schweriner Straße sowie den Bereich des Schrankenweges zwischen Hagenower Straße und Fußgängerzone ausgeweitet werden.
„Das Bezirksamt hat die Kosten für eine Einbeziehung dieser Bereiche geprüft und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die erforderlichen Mittel in Höhe von knapp 300.000 Euro zur Verfügung stehen“, berichtet Lars Kocherscheid-Dahm, Regionalsprecher Rahlstedt der Wandsbeker SPD-Fraktion. „Wir freuen uns, dass dadurch in diesem Bereich eine Gesamtmaßnahme aus einem Guss umgesetzt werden kann und es kein lange andauerndes Stückwerk gibt.“
Die Planungen für die Neugestaltung des gesamten Bereiches wurden bislang von zwei öffentlichen Veranstaltungen zu diesem Thema begleitet. Das Bezirksamt arbeitet derzeit gemeinsam mit dem beauftragten Planungsbüro die Anregungen der Öffentlichkeit soweit wie möglich in die Pläne ein und bereitet eine weitere Veranstaltung vor, auf der der aktuelle Sachstand vorgestellt werden soll.