Dies ist ein Beitrag von:

Buckelpiste Holstenhofweg – der Flickenteppich soll nachhaltig beseitigt werden

Der Holstenhofweg zählt zu den Hauptstraßen in Wandsbek, die besonders unter Winterschäden gelitten haben. Im Bereich zwischen der B75 / Ahrensburger Straße und der Schimmelmannstraße fuhren Autofahrer auf der viel befahrenen Straße entweder von Schlagloch zu Schlagloch oder mussten sich auf einen gefährlichen Slalom einlassen. Die Schlaglöcher wurden in diesen Tagen provisorisch geschlossen, eine umfangreichere Sanierung der Fahrbahn ist geplant.

„Endlich lassen die Temperaturen es zu, das an vielen Stellen in unserem Bezirk mit der Ausbesserung von Winterschäden begonnen werden kann“, freut sich Lars Kocherscheid-Dahm, verkehrspolitischer Sprecher der Wandsbeker SPD-Bezirksfraktion. „Die Witterungsbedingungen der vergangenen Wochen und Monate haben den Fahrbahndecken vielerorts böse mitgespielt. Nun geht es daran, diese Schäden Schritt für Schritt zu beseitigen.“

Ein gutes Beispiel hierfür ist der stark befahrene Holstenhofweg. Hier war an immer mehr Stellen die Fahrbahndecke aufgebrochen, es gab zuletzt ganze Ketten von Schlaglöchern. Hier hat das Bezirksamt Wandsbek, das für die Unterhaltung der Straße zuständig ist, in den vergangenen Tagen mit Ausbesserungen mit Kaltasphalt begonnen. An den Stellen, an denen dieser nicht hält, wurde Heißasphalt genutzt, um die Löcher zu schließen. Diese Verfüllungen halten in der Regel nicht ewig, es sind daher für so stark betroffene Straßen umfangreichere Reparaturmaßnahmen notwendig.

„Für den Holstenhofweg werden in dieser Woche die Planungen für eine umfangreiche Sanierung aufgenommen, diese könnte dann noch vor Einbruch des nächsten Winters durchgeführt werden“, freut sich Kocherscheid-Dahm. „Ähnlich gute Aussichten gibt es übrigens auch für viele weitere Straßen in Wandsbek. Das Bezirksamt bereitet gerade in Abstimmung mit der Politik ein sog. Deckenprogramm vor, in dessen Rahmen eine Vielzahl von Straßen in unserem Bezirk mit einer komplett neuen Fahrbahndecke versehen werden soll.“

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Nach oben scrollen