Seit der vorerst letzten Ausgabe des Heimat-Echo am 15. April ist der öffentliche Aufschrei groß. Gespräche und Prüfungen für eine mögliche Fortführung laufen.
Ab sofort können Sie ganz einfach Farbe bekennen: Gehen Sie auf www.rettet-das-heimatecho.de und unterzeichnen Sie die dortige Petition!
Auch wer keinen Internetzugang hat, kann sich über Kinder, Enkel oder Bekannte beteiligen.
Wollen Sie Ihr Heimat-Echo zurück? Dann werden Sie JETZT aktiv! Nur möglichst viele Stimmen bilden gemeinsam eine starke Stimme für den Erhalt Ihrer Lokalzeitung.
Also: ein Klick auf www.rettet-das-heimatecho.de und per Petition Flagge zeigen – damit die Walddörfer und das Alstertal sehr bald wieder ihr starkes Medium bekommen!
Dr. Andreas Dressel (SPD), Hamburger Senator für Finanzen und Bezirke, Volksdorf:
„Unverständnis und Fassungslosigkeit – das war die häufigste Reaktion auf die angekündigte Einstellung des Heimat-Echos überall und auch bei mir persönlich. Das Heimat-Echo bedeutet ein Stück Heimat – auch für mich. Die Lokalzeitung hat sich in über 60 Jahren um die Walddörfer und das Alstertal verdient gemacht. Es hat sich zur starken Stimme des Hamburger Nordostens gemausert, die auch im Rathaus gehört wurde. Dafür standen Gründer Hans-Erich Schult, sein unvergessener Sohn Manfred Schult – und nun das engagierte Team von heute. Für die lokale Demokratie war und ist das Heimat-Echo unverzichtbar. Deshalb haben wir uns parteiübergreifend in den letzten Tagen zusammengetan und einen Aufruf „Rettet das Heimat-Echo!“ gestartet. Gemeinsam mit Eigentümern, Redaktion, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wollen wir ausloten, was geht, um dem Heimat-Echo eine Zukunft zu geben. Gerade in Zeiten wie diesen brauchen wir Lokalzeitungen wie das Heimat-Echo!“