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Sanierungsoffensive – Hamburg gibt für seine Straßen so viel Geld aus wie nie und der Bezirk Wandsbek ist dabei ganz vorn

Im Bezirk Wandsbek wurden im Rahmen der Erhaltungsstrategie für Hamburgs Straßen eine Vielzahl von Straßen instand gesetzt, so die Eulenkrugstraße, der Saseler Weg, die Glashütter Landstraße und die Herrmann-Balk-Straße. Insgesamt wurden seit 2011 bis Ende 2013 45,4 Straßenkilometer instand gesetzt, für 2014 sind noch weitere 23,8 Kilometer beauftragt. Lars Kocherscheid-Dahm, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Wandsbek: „Noch nie wurde so viel Geld für die Sanierung von Straßen in die Hand genommen, im Vergleich zu 2008 wurde die Summe fast verdoppelt, dass der Bezirk fast 70 Kilometer Straßen in dieser Wahlperiode in Ordnung bringt, ist eine hervorragende Leistung.“

Damit wurde bereits ein großes Pensum geschafft und diese Anstrengungen werden im Jahr 2014 fortgesetzt. Dabei werden die Maßnahmen sorgfältig aufeinander abgestimmt, damit der Verkehr nicht über das unvermeidliche Maß hinaus beeinträchtigt wird. Kocherscheid-Dahm weiter: „Zwar ärgert sich wahrscheinlich jeder Autofahrer, wenn er baustellenbedingt im Stau steht, aber spätestens wenn man über eine neue Fahrbahndecke rollen kann und schlaglochfrei durch den Winter kommt, dürfte dieser Ärger vergessen sein und sich das Warten gelohnt haben.“

Zu den erfolgreich abgeschlossenen Sanierungsprojekten zählen auch wichtige Einzelprojekte wie Fahrbahnerneuerungen der Scharbeutzer Straße, von Bramfelder Straße, Bramfelder Chaussee sowie die Sanierung zahlreicher Kreuzungen. Bei diesen Maßnahmen wurden wo möglich auch die Fahrradwege für die Radfahrer verkehrssicherer gemacht und optisch deutlich kenntlich gemacht, wie zum Beispiel an der Kreuzung Bargteheider Straße / Scharbeutzer Straße.

Die beiden Fraktionsvorsitzenden Anja Quast und Andreas Dressel: „Wandsbek ist im Bezirksvergleich Vorreiter bei der Sanierung der Bezirksstraßen. Mit dem Deckensanierungsprogramm wurden viele Kilometer in Ordnung gebracht und das wird die Wandsbeker Autofahrer freuen.“

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