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SPD Wandsbek: Wahlprogramm beschlossen und Kandidat:innen aufgestellt

Für die Bezirksversammlungswahlen am 9. Juni hat die SPD Wandsbek am 26. Januar auf einer Kreisdelegiertenversammlung ihr Wahlprogramm beschlossen. Auf rund 30 Seiten finden sich die zukünftigen Schwerpunkte der Arbeit der SPD in der Bezirksversammlung für den Bezirk Wandsbek. Am gleichen Abend wurden auf einer gesonderten Versammlung die Kandidierenden für die Bezirksliste gewählt.

Der amtierende Fraktionsvorsitzende, Marc Buttler, kandidiert als Spitzenkandidat der SPD Wandsbek auf Platz 1 der Liste. Auf den weiteren Plätzen folgen Christiane Rösch aus dem Alstertal, Ingo Freund aus Eilbek und die Jusos Jessica Hennig aus Bramfeld und Finn Nußbaum aus Wandsbek. Insgesamt finden sich 60 Kandidatinnen und Kandidaten auf der Bezirksliste der SPD, sie kommen aus allen Bereichen des Bezirks, repräsentieren alle Altersgruppen und sind ein bunter Querschnitt der Bevölkerung.

Dr. Andreas Dressel, Kreisvorsitzender der SPD Wandsbek: „„Wir haben wieder ein tolles Team für Hamburgs größten Bezirk aufgestellt. Aus allen Wahlkreisen, aus allen Altersgruppen, Neueinsteiger und erfahrene Kräfte, aus vielen Berufsgruppen. Sie alle wollen den Bezirk in den nächsten 5 Jahren zusammenhalten und voranbringen – gerade in diesen schwierigen Zeiten sind das wichtige Qualitäten, die wir brauchen in der Politik!“

Marc Buttler, Spitzenkandidat der SPD-Wandsbek: „Wir haben als SPD ein gutes Team für die Wahlen zur Bezirksversammlung aufgestellt und ich freue mich sehr mit ihnen in den Wahlkampf gehen zu dürfen. In unserem Wahlprogramm finden sich unsere Schwerpunkte für die kommende Legislaturperiode. Dabei lebt die Politik vom Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern, denn ihre Interessen sind die Grundlagen unseres Handelns. Höchste Priorität haben für uns die Themen Betreuung und Bildung sowie Hilfe für Kinder und Jugendliche und ihre Familien, sie tragen maßgeblich zur Verwirklichung von Chancengerechtigkeit bei.

Seit 2011 ist die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum Schwerpunkt der Politik der SPD in Wandsbek und in Hamburg. Auch unter den gegenwärtig schwierigeren Bedingungen wegen der gestiegenen Baupreise und knappen Flächen halten wir daran fest, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dabei haben wir im Blick, dass auch die soziale, sportliche und verkehrliche Infrastruktur mitwachsen muss und dass die Qualität der Grünflächen und Freiräume trotz Verdichtung weiterhin erhalten oder verbessert wird.“

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