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Für ein attraktives Quartier: Tempo 30 für die Jenfelder Au

Das Wohngebiet Jenfelder Au soll sich nach seiner Fertigstellung dadurch auszeichnen, dass es hohe Standards im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit, die Familienfreundlichkeit und die Lebensqualität erfüllt. Deshalb setzt sich die Wandsbeker SPD-Fraktion auch weiter dafür ein, dass im gesamten Gebiet künftig Tempo 30 gilt. Diese Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit und eine Vermeidung von Durchgangsverkehr ist in den Augen der Sozialdemokraten ein zentraler Bestandteil des Gesamtkonzepts der Jenfelder Au.

Sebastian Hahn, SPD-Bezirksabgeordneter aus Jenfeld „Mit einer Begrenzung der Geschwindigkeit auf 30 km/h in der gesamten Jenfelder Au gehen wir von Anfang an einen wichtigen Schritt. Wir unterstützen dabei die Punkte, die in unseren Augen dieses Projekt am besten beschreiben: Familienfreundlichkeit, Umweltfreundlichkeit und hohe Lebensqualität.“

Auch in dem Wissen, dass es sich bei der Kellogg-Wilson-Straße um eine für den Busverkehr vorgesehene Straße handelt, hält die SPD-Bezirksfraktion es für richtig und wichtig, dass diese Straße von Beginn an also 30 km/h-Bereich ausgewiesen wird. Dazu Lars Kocherscheid-Dahm, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Bezirksfraktion: „Mit der Ausnahme von der in Hamburg bestehenden „Regel“, dass sich Busverkehr und Tempo-30-Zonen ausschließen, kann hier ein wesentlicher Beitrag dazu geleistet werden, dass das Quartier Jenfelder Au noch attraktiver für seine zukünftigen Bewohner wird.“

Mit der Jenfelder Au soll ein grünes Quartier mit hoher Aufenthaltsqualität geschaffen werden und dazu gehört auch eine geringe Verkehrsbelastung. Sebastian Hahn weiter: „Ohne die Begrenzung auf 30 km/h wird entsteht hier eine beliebte Abkürzung für Autofahrer oder sogar LKW, die bequem von Rahlstedt nach Billstedt, oder von Tonndorf zur Autobahn möchten. Wir möchten verhindern, dass hier unnötig viel Verkehr durch ein Wohngebiet gelenkt wird.“

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