Für rund 1,3 Millionen Euro wird das Försterhaus in Bramfeld instandgesetzt und die Kultur- und Bildungsarbeit vor Ort gestärkt
Seit knapp 40 Jahren hat das Bramfelder Stadtteilkulturzentrum BraKuLa (Bramfelder Kulturladen e.V.) seinen festen Platz im historischen Ortskern. Mit der Instandsetzung des denkmalgeschützten Försterhauses auf demselben Gelände wird zusätzlicher Raum für die stadtteilkulturelle Kultur- und Bildungsarbeit geschaffen.
Carmen Hansch, Fachsprecherin Haushalt der Wandsbeker SPD-Fraktion: „Nach der aufwändigen Sanierung des BraKuLa ist es uns sehr wichtig, dass jetzt mit der Sanierung des Försterhauses begonnen wird. Das Projekt ist ein gutes Beispiel für das Zusammenwirken von mehreren politischen Ebenen, um die Mittel für die Sanierung aufzubringen. Nach der Fertigstellung kann das historische Gebäudeensemble als Ganzes kulturell genutzt werden und so dem Stadtteil zugutekommen.“
Carsten Heeder, Regionalsprecher für Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop der Wandsbeker SPD-Fraktion: Wir sind dem Ziel, eine Kulturinsel in Bramfeld zu schaffen, mit dem Start der Sanierungsarbeiten am Försterhaus ein großes Stück nähergekommen. Dafür setzen wir uns seit vielen Jahren ein und freuen uns, dass das Försterhaus zusammen mit dem bereits bestehenden BraKuLa das neue Kulturzentrum „Bramfelder Kulturinsel“ im Herzen Bramfelds bilden wird.“