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André Schneider und Peter Pape, Bezirksversammlung am 4.6.202; Foto: Marc Buttler

Wechsel an der Spitze der Wandsbeker Bezirksversammlung

Die Wandsbeker Bezirksversammlung hat mit großer Mehrhei einen neuen Vorsitzenden gewählt, nachdem Peter Pape, der das Amt seit 2014 innehatte, seinen Rücktritt erklärt hat.

Neuer Vorsitzender der Wandsbeker Bezirksversammlung ist der SPD-Abgeordnete André Schneider aus dem Alstertal.
Marc Buttler, Vorsitzender der Wandsbeker SPD-Fraktion: „Peter Pape hat das Amt des Vorsitzenden der Bezirksversammlung mit viel Humor und politischem Fingerspitzengefühl ausgefüllt. Wir danken ihm sehr, dass er uns als Mitgliedern dieses Gremiums den Freiraum für politische Debatten geschaffen hat.“


Peter Pape (geb.1945) ist seit 2011 Mitglied der Wandsbeker Bezirksversammlung, er war bis 2014 Vorsitzender des Planungsausschusses und seitdem Vorsitzender der Bezirksversammlung. Neben der Vorbereitung und Leitung der Sitzungen von Bezirksversammlung und Hauptausschuss hat er mit viel Herzblut die alljährlichen Veranstaltungen zum Holocaust-Gedenktag am 27. Januar geplant und durchgeführt. Ein weiteres wichtiges Anliegen war es ihm, dass die Verleihung der Bürgerpreise der Bezirksversammlung einen würdigen Rahmen mit kulturellem Beiprogramm bekommen haben. Bei allen Aufgaben war er sich der Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Geschäftsstelle der Bezirksversammlung und der weiteren Mitglieder des Präsidiums der Bezirksversammlung sicher.

André Schneider (geb.1973) ist seit 2008 Mitglied der Bezirksversammlung und Wahlkreisabgeordneter für Sasel und Wellingsbüttel. Er engagiert sich bereits seit 1999 als zugewählter Bürger in verschiedenen Ausschüssen der Bezirksversammlung Wandsbek. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe als Vorsitzender der Bezirksversammlung Wandsbek und bringe gerne meine langjährigen Erfahrungen im Zusammenspiel zwischen den Bürgerinnen und Bürgern, der Kommunalpolitik und der Verwaltung mit in dieses Amt, dass ich genauso engagiert wie Peter Pape ausfüllen möchte. Es sind große Fußstapfen, aber ich bin froh, ihn auch weiterhin als Kollegen in der Fraktion an meiner Seite zu haben“.

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